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Bilder, Grafiken und Diagramme könnten Sie nicht ausdrucken, wenn Ihr Drucker nicht über die passenden Farben verfügen würde. Druckerfarben sind deswegen entscheidend dafür, dass farbige Bilder ausgedruckt werden können. Natürlich gibt es heute schon unendlich viele unterschiedliche Modelle, wobei sich diese grob in Toner und Farbpatronen unterscheiden. Doch auch unterschiedliche Farbsysteme, Farbprofile, Farbtöne und Farbbestandteile machen den Bereich der Drucker Farben durchaus interessant.
Das Ziel von einer Druckerfarbe ist den geforderten Farbton (Farbstärke, Hell/Dunkel und Farbort) auf einem Bedruckstoff zu realisieren. Metallischer Glanz, Oberflächenglanz oder Interferenzerscheinungen lassen das Druckprodukt direkt hochwertiger erscheinen und tragen zur Druckqualität sowie der Farbtiefe bei.
Teilweise können Glanzeffekte auch durch Lacke erzielt werden. Die optischen Eigenschaften sind natürlich abhängig von dem Druckverfahren, dem Bedruckstoff, dem Standort des Betrachters sowie der Lichtquelle, unter dem das Druckprodukt betrachtet wird.
Beispielsweise gibt es Drucker Farben, die lichtbeständig sind. Das bedeutet auch nach vielen Jahren unter direkter Sonnen- oder Lichteinstrahlung bleibt das Druckergebnis lichtecht. Es kommt nicht dazu, dass die Drucker Farben verfälscht wird. Die jeweiligen Glanzeffekte sind immer abhängig davon, aus welchen Winkel Sie Ihr Testbild betrachten.
Dies ist ein sogenannter „unbunter Glanz“, welcher die Buntheit der Oberfläche verringert.
Insofern erscheinen die Druckerfarben nicht mehr so leuchtend und kräftig, wie Sie es gewohnt sind.
Dieser wird durch winkelabhängige Reflexion von Licht erreicht, beeinflusst aber die Druckerfarben nicht.
Sie werden auch gerne Sektetiketten genannt und bieten eine sehr dünne Schicht aus eingelagerten Pigmenten. Diese sorgen für einen Interferenzeffekt.
Die Drucker Farbe soll heute nicht nur optisch gut aussehen, sondern auch diverse mechanische Eigenschaften bieten. Gerne werden die mechanischen Werte auch rheologische Eigenschaften genannt. Da es heute viele unterschiedliche Druckverfahren sowie Bedruckstoffe gibt, werden natürlich unterschiedliche Druckerfarben benötigt.
Offsetdruckfarben müssen beispielsweise aufgrund des langen Farbwerks mit vielen Walzen recht zähflüssig sein, damit sie verwendet werden können.
Die Tiefdruckfarben sind hingegen eher dünnflüssig. Insofern zählt zu den mechanischen Eigenschaften, wie dick- oder dünnflüssig die Druckerfarben sind.
In diesem Zusammenhang wird von der Zügigkeit der Farbe gesprochen. Ebenso muss die Aerosolbildung verhindert werden. Es handelt sich um einen feinen Farbnebel oder Farbfäden, welche sich beim Druck mit hoher Geschwindigkeit bilden. Sie sehen nicht nur auf den Testseiten leichte Farbabweichungen und Fehler, sondern diese Verschmutzungen lagern sich auch im Drucker ab. Dementsprechend wird die Aerosolbildung mit der Viskosität korreliert.
Sowohl die chemischen wie auch die physikalischen Eigenschaften von Drucker Farbe bestimmen das Trocknungsverhalten der Farbe. Entweder kann es zum Eintrocknen der Farbe kommen, sobald die Druckerfarben in Kontakt mit der Luft kommen, oder es ist eine Oxidation des Bindemittels möglich, sodass die Druckerfarben eintrocknet.
Bei den heutigen Druckerfarben wird zwischen zwei Farbräumen unterschieden. Auf der einen Seite CMYK und auf der anderen Seite RGB. Die modernen Drucker setzen in der Regel auf den Farbraum CMYK. Doch auch RGB ist nicht vollkommen vergessen. Damit Sie mit diesen Begriffen mehr anfangen können, zeigen wir Ihnen nun, um was es sich bei diesen Farbmodellen handelt.
Das Farbmodell CMYK wird auch gerne als Vierfarbendruck bezeichnet, weil hier mit vier Farben gedruckt wird. Es handelt sich um Cyan, Magenta, Yellow (Gelb) und Schwarz. Dessen Anfangsbuchstaben setzen das Wort „CMYK“ zusammen. In allen modernen Druckern wird diese Technik angewendet, wenn farbige Druckergebnisse entstehen sollen.
Hierbei wird das Druckbild durch subtraktive Farbmischung aus vier Grundfarben aufgebaut. Cyan hat einen hellen Echtblau-Farbton, Magenta kann am ehesten mit Purpur und Yellow mit dem simplen Gelb verglichen werden. Im Grunde würden diese drei Farben ausreichen, um einfache Bilder zu bedrucken. Doch es kann kein Tiefschwarz erreicht werden, weshalb noch die Farbe Key (Schwarz) hinzukommt. Schwarz wird deswegen Key genannt, weil sie als Schlüsselfarbe dient und für farbliche Kontraste sorgt.
Diese vier Farben reichen auf der Farbskala von ISO 12647 bis ISO 2846.
Bei dem CMYK-Farbmodell wird auch von einer generativen Variante gesprochen. Dies beschreibt die technischen Mischverhältnisse der vier Grundfarben, unabhängig davon, welche Grundfarbe letztlich verwendet wird. Die Verwendung der einzelnen Druckerfarbe liegt zwischen 0 und 100 Prozent. Somit steht 0 Prozent für unbedruckt und 100 Prozent für eine Volltonfläche. Insofern werden die CMYK Drucker Farben in einem bestimmten Prozentsatz miteinander vermischt, sodass eine Farbe entstehen kann.
Ein anderer Farbraum ist RGB, wobei dieser nicht bei Druckern zum Einsatz kommt. An einem PC kann eine Drucker Farbe durch drei Primärvalenzen zusammengesetzt werden. Dies sind Rot, Grün und Blauviolett. Das RGB-System baut also auf die additive Farbmischung auf. Jede Farbe definiert sich durch einen Rotwert, einen Grünwert und einen Blauviolettwert.
Diese drei Farben werden durch einen Byte dargestellt (8 Bit), also einer Zahl zwischen 0 und 255. Wird nun eine Druckerfarbe zur Darstellung eines Farbtons nicht benötigt, dann wird der entsprechende Zahlenwert auf 0 gestellt. Der Wert 255 entspricht dem maximalen Anteil. Das RGB-System kommt somit nicht beim Druck, sondern alleine an Geräten zum Vorschein.
Beispielsweise treffen Sie auf dieses RGB System auf Ihrem Bildschirm, bei einer Kamera oder einem Smartphone.
Für den Drucker haben Sie die vier Farben Cyan, Gelb, Magenta und Schwarz. Diese sind entweder als Tinte oder als Toner vorhanden. Der Unterschied ist, dass die Tinten flüssig sind, wohingegen bei einer Tonerkartusche ein sehr feines Pulver zum Einsatz kommt. Die Patronen haben in der Regel immer die gleichen Bestandteile, wobei diese leicht variieren können.
Das liegt daran, dass jeder Druckerhersteller sein eigenes Rezept hat, um die perfekten Tintenpatronen für die eigenen Geräte zu schaffen. Selbstverständlich sind die Rezepte streng geheim. Dennoch gibt es Druckerfarbe Bestandteile, welche bei fast allen Modellen vorhanden sind.
Typisch sind die Farbmittel, die hauptsächlich aus Pigmenten besteht. Diese sorgen für die Farbigkeit der Druckerpatronen.
Hinzu kommt Bindemittel, um das Farbmittel nach dem Druck auch auf dem Druckerpapier zu befestigen.
Ebenso werden einige Hilfsstoffe verwendet, welche diverse rheologische Eigenschaften beeinflussen, wie die Trocknungszeit, den Glanz oder die Oberflächenhärte.
Erst eine Mischung dieser Druckerfarbe Inhaltsstoffe erlaubt es, dass die Farben ihr volles Potenzial entfalten können. Die Schichtdicke von Druckerfarben, wenn diese auf Papier gedruckt wurden, beispielsweise mit einem Tintenstrahldrucker, liegt bei 1 bis 8 µm, also sehr dünn. Bei Lackierungen kommen zum Beispiel 30 bis 200 µm zum Einsatz, welche um das vielfache dicker sind. Wegen der geringen Dicke sind nur Drucker Farben geeignet, welche farbstarke Pigmente besitzen.
Besonders Russ für Schwarz oder Titandioxid für Deckweiss kommen zum Einsatz.
Für verschiedene Metallreflexe wird gerne mit Bronze gearbeitet. Das verwendete Bindemittel richtet sich in dessen Zusammensetzung nach den jeweiligen Druckverfahren.
Buch- und Offsetdruck: Hier werden Harze und trockene Öle sowie nicht-trocknende Pflanzen- und Mineralöle verwendet.
Tief-, Flexo- und Siebdruck: Harze und Lösemittel sind hier die richtige Wahl.
Für beinah alle Druckverfahren: Strahlenhärtendes Bindemittel ist ideal.
Darüber hinaus lassen sich die Druckerfarben in das entsprechende Druckerverfahren einteilen, in dem sie verwendet werden. Dazu gehören Bogen-, Rolloffset- und Flexodruckfarben sowie viele weitere.
Ebenso kann eine Kategorisierung nach der verwendeten Farbe oder dem jeweiligen Farbsystem durchgeführt werden.
Dementsprechend gibt es Schmuck-, Tagesleucht-, Metalleffekt- oder Skalenfarben.
Da beim Druck unterschiedliche Mengen von Farbe benötigt werden, werden diese nicht nur als Nachfülltinte angeboten, sondern auch in diversen Gebinden. Somit ist für den Heimgebrauch eine kleine Patrone oder Kartusche mit 20 Milliliter durchaus zu empfehlen, wobei große Druckereien oftmals mit ganzen Tankwagenladungen arbeiten.
Sicherlich sollten Sie nicht mit Druckerfarben in Kontakt kommen. Haben Sie Druckerfarbe an den Händen, können Sie diese leicht entfernen. Tipps zum Druckertinte entfernen finden Sie ebenfalls auf unserer Seite. Dennoch sorgen die Dämpfe und die Farbe an sich für einige Gefahren.
Deswegen wird es auch empfohlen, dass Sie die Druckerfarben nicht einfach im Hausmüll entsorgen. Immerhin sind die Druckerfarben giftig. Besonders die schwermetallhaltigen Farben, sowie die lösungsmittelhaltigen Farben sind problematisch für die Umwelt. Zwar wird die Lösemittelabgabe durch die TA-Luft reguliert, dennoch wird der Wiedergewinnungs- oder Verbrennungsprozess hierdurch verhindert.
Die Druckfarben, welche mit Schwermetalle arbeiten, sind schon lange nicht mehr im Einsatz. Zu gesundheitlichen Problemen kommt es nicht, wenn Sie die Druckerfarben einmal berührt haben. Selbstverständlich sollten Sie nicht im ständigen Kontakt zu der Farbe stehen, dennoch macht eine einmalige Berührung nichts aus.
Waschen Sie sich Ihre Hände nur gründlich, sodass die gesamte Drucker Farbe entfernt ist. Auf der Kleidung oder anderen Materialien kann die Entfernung ein wenig komplizierter sein.
Möchten Sie die Drucker Farbe umweltfreundlich entsorgen, können Sie diese in einem Fachmarkt abgeben. Dieser kümmert sich um die fachgerechte Entsorgung. Ebenso haben Sie die Möglichkeit Ihre verbrauchten Tinten- oder Tonerpatronen bei diversen Anbietern einzuschicken.
Hier werden sie nicht nur richtig entsorgt oder recycelt, sondern Sie bekommen sogar noch etwas Geld für Ihre verbrauchten Druckerfarben.
Tipps zum leere Toner und Druckerpatronen verkaufen haben wir übersichtlich für Sie aufgelistet.
Sicherlich wollen Sie Ihre Druckkosten unter Kontrolle halten, weshalb Sie Druckerfarben günstig suchen. Im Grunde haben Sie heute zwei Möglichkeiten, wenn die Drucker Farben blass werden. Sie können in ein Geschäft vor Ort gehen und sich Ihre Druckerfarben kaufen. Der Nachteil ist, dass Sie nicht nur einen langen Weg bis zum Geschäft in Kauf nehmen müssen, sondern auch das die Preise nicht gerade klein sind. Besonders, wenn Sie viel Drucken oder ein außergewöhnliches Modell besitzen, werden Sie entweder nicht fündig oder die Kosten steigen bis an die Decke.
Besser ist es, wenn Sie Ihre Druckerfarben bestellen. Sie können bei uns im Online Shop Ihre Druckerfarben auf Rechnung kaufen und gehen somit kein Risiko ein. Zusätzlich können Sie rund um die Uhr Ihre hochwertigen Drucker Farben billig kaufen, ohne dass Sie einen Schritt vor die Tür machen müssen. Die Lieferung kann über Nacht erfolgen, sodass die Farben schon am nächsten Morgen ankommen. Wir führen alle gängigen Farbpatonen und Farbtoner vieler Druckerhersteller.
Auch die Kosten halten sich in einem geregelten Rahmen, wobei Sie bei den Druckerfarben alternativer Hersteller viel sparen können.
Bevor Sie die Druckerfarben für Ihr Gerät verwenden können, ist es oftmals notwendig, dass Sie die Druckfarben kontrollieren und gegebenenfalls kalibrieren. Am besten drucken Sie zunächst einige Testseiten aus, sodass Sie die Druckerfarben testen können. Achten Sie dabei auf die unterschiedlichen Farben und ob diese so dargestellt sind, wie Sie diese auf dem Bildschirm sehen. Sollte die Testseite zeigen, dass die Drucker Farben nicht perfekt sind, müssen Sie diese einstellen.
Hier erfahren Sie, wie Sie Ihren Drucker kalibrieren können.
Die Drucker Farben anpassen ist ein leichter Vorgang, welcher in wenigen Minuten abgeschlossen sein kann. Mithilfe des Dienstprogramms des Druckertreibers können Sie Ihre Farben schnell und unkompliziert anpassen.
Rufen Sie dazu das Menü „Eigenschaften“ des Druckers auf.
Dieses finden Sie unter Systemeinstellungen und „Geräte und Drucker“.
In den Eigenschaften gehen Sie auf die Registerkarte „Farbe“ oder „Grundlagen“.
Der Begriff kann je nach Druckermodell abweichen, ist aber auf jeden Fall vorhanden.
In der Registerkarte sind oftmals schon einige Farbprofile erstellt, welche häufige und beliebte Einstellungen enthalten, wie beispielsweise bestimmte Bildgrößen oder Auflösungen.
Sie können nun ein Profil ändern oder einfach ein Neues anlegen.
Wählen Sie dazu „Neue Druckervoreinstellung“ aus.
Sie können Ihrem Profil einen frei wählbaren Namen verleihen.
Jetzt können Sie die einzelnen Einstellungen verändern, wie zum Beispiel Kontraste, Helligkeit, Farbton, Farbsättigung oder auch die einzelnen Farbkanäle.
Bei manchen Druckern können Sie die Druckerfarben auch in Richtung wärmer oder kälter kalibrieren, wobei eigentlich nur der Anteil von Rot oder Blau gemeint ist. Sind Sie mit Ihrem Einstellungen zufrieden, können Sie Ihr neues Profil abspeichern. Selbstverständlich können Sie dieses auch nur für eine einmalige Nutzung erstellen.
Nachdem Sie den Druckbefehl ausgelöst haben, können Sie das Ergebnis mit Ihrem neuen Druckerfarben bewundern. Natürlich ist es möglich, dass Sie nun noch Veränderungen vornehmen müssen, falls das Profil doch nicht ganz Ihren Vorstellungen entsprechen sollte.
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