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Nadeldrucker: Veraltet oder ein Klassiker?

Nadeldrucker gelten für viele als veraltete Drucksysteme, die mittlerweile von moderneren Varianten abgelöst wurden. Allerdings ist dies nicht in allen Bereichen der Fall. Noch heute werden Nadeldrucker sehr häufig verwendet, da sowohl das Ergebnis als auch die Funktionsweise für diverse Anwendungsgebiete unangefochten sind. Hierbei muss der Nadeldrucker natürlich an den PC angeschlossen werden, damit er funktionieren kann.

Beim Druckvorgang wird eine Reihe von einzeln angesteuerten Nadeln auf ein Farbband geschlagen. Durch dieses Verfahren wird das Band mit dem auf der gegenüberliegenden Seite liegenden Papier punktgenau in Kontakt gebracht. Das gedruckte Ergebnis besteht somit aus einer Vielzahl von kleinen Farbpunkten, die zu einem grossen Ganzen werden.
 

Inhalt


1. Die Geschichte des Nadeldruckers

Abbildung zeigt einen OKI microline NadeldruckerDas erste Modell eines Nadeldruckers wurde von dem Unternehmen OKI, welches in Japan ansässig ist, im Jahre 1968 ins Leben gerufen. Damals wurde der OKI-Nadeldrucker als „OKI Wiredot“ bezeichnet. In den nachfolgenden Jahren kam auch die Serie OKI-Microline auf, in welcher der Drucker kleiner und kompakter wurde. Die Erfolgswelle des Nadeldruckers kam in den 1980er Jahren auf und war vor allem im Heim- und Kleinbürobereich vertreten. Später wurde er von den beliebten Tintenstrahl- und Laserdruckern verdrängt, jedoch nie komplett abgelöst. Im Jahre 2013 hat das Unternehmen OKI, welches für die Herstellung des ersten Nadeldruckers bekannt ist, von der Stiftung „Processing Society of Japan“ das Prädikat „technologisch wertvolles Erbe“ erhalten.

Noch heute verwenden viele Arztpraxen, Fahrkartenverkäufer und Büros den punktuellen Drucker, welcher viele Vorteile bietet. Ein Hauptgrund für die Ablösung des Druckers war sein hoher Lärmpegel. Beim Aufschlagen der Nadeln auf das Band entstand ein lautes Geräusch, was nicht mehr als zeitgemäss empfunden wurde. Als Nischenprodukt werden die Drucker heute noch verwendet und produziert. Hierbei kommen sie vor allem für den Druck von Lieferscheinen im Logistik- und Transportbereich auf.

Der Nadeldrucker gehört zu den Impact-Druckern. Der Begriff stammt aus dem Englischen und bedeutet so viel wie „Einschlag“ oder „Aufprall“. Der Grund ist, dass beim Druckvorgang direkter Druck ausgeübt wird. Insofern können auch Durchschläge hergestellt werden. Das gesamte Bild besteht aus Punkten, die entlang einer vorgefertigten Matrix wandern. Aufgrund dieser Eigenschaft gehört das Modell auch zu den Matrixdruckern.
 


2. Farbbänder für Nadeldrucker kaufen

Mit der praktischen Auswahlbox können Sie bequem und schnell die passenden Farbbänder für Nadeldrucker kaufen. Es werden nur Hersteller, Serie und Modell benötigt und schon sehen Sie das passende Farbband für den Nadeldrucker. Einfach in 3 Schritten zum gewünschten Farbband:

Modellauswahl

Wählen Sie zuerst einen Hersteller, dann eine Serie und schließlich das Modell, zu dem Sie Produkte finden wollen.

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3. Nadeldrucker Funktionsweise und Aufbau im Detail

Abbildung zeigt einen Genicom Tally NadeldruckerBei einem Matrixdrucker und somit auch dem Nadeldrucker ist natürlich die verwendete Technik entscheidend. Immerhin sorgt diese dafür, dass ein hochwertiges Ergebnis  in einer guten Druckqualität und hohen Geschwindigkeit zustande kommt. Die Drucker unterscheiden sich in erster Linie durch die Anzahl ihrer Nadeln. Je nach Modell kommen 7, 8, 9, 12, 18, 24 oder 48 Nadeln zum Einsatz. Diese befinden sich zwischen Papier und Druckkopf. Die Nadeln können vom Drucker einzeln angesteuert werden und somit ist die exakte Positionierung der Nadeln kein Problem.

Die Nadeln schlagen beim Druckvorgang einzeln auf das Druckband und durch dieses auf das Papier. Ein kleiner Punkt bleibt zurück. Dieser Vorgang wird fortgesetzt, bis das gewünschte Ergebnis entstanden ist. Natürlich schlagen die Nadeln extrem schnell ein, was für die Geschwindigkeit des Druckers spricht. Zusätzlich muss beachtet werden, dass ein Motiv feiner wird, je mehr Nadeln verwendet werden. Das bedeutet, bei einem Nadeldrucker mit sieben Nadeln kommt ein grobes Motiv zum Vorschein. Bei einem hochwertigen Nadeldrucker mit 48 Nadeln können feine und kleine Motive punktgenau abgedruckt werden.

Durch diese Technik kann, je nach Modell und Qualität, eine Geschwindigkeit von bis zu 1000 Zeichen in der Sekunde entstehen. Gerne wird hier die Masseinheit CPS (characters per seconds) verwendet. Wenn Sie einen Nadeldrucker kaufen, sollte deswegen auf die Bezeichnung CPS und die in diesem Zusammenhang angegebene Zahl geachtet werden. Je höher die Zahl ist, desto schneller wird gedruckt. Allerdings ist zu beachten, dass die Qualität der Durchschläge sich mit der Höhe der Nadelanzahl verringert. Meist kommen Nadeldrucker mit neun Nadeln zum Einsatz.
 

3.1. Der Draft-Modus

Heute gibt es nicht nur Nadeldrucker für die Arztpraxis, das Büro oder zu Hause, sondern die Modelle haben auch verschiedene Druckmodi zu bieten, die genutzt werden können. Je nach Druckmodus können andere Vorteile erhalten werden. Der Draft-Modus steht für den Entwurfsmodus. Hierbei wird der Druckkopf mit einer hohen Geschwindigkeit bewegt. In einer groben Matrix werden die Nadeln zeilenweise angesteuert. Insofern wird das spätere Schriftbild nur zweckmässig lesbar sein und keine Feinheiten bieten.

Es wird oft eine Schriftart von 8 x 9 Punkten verwendet, egal ob der Drucker über 24 oder mehr Nadeln verfügt. Durch dieses geringe Schriftbild wird die Geschwindigkeit des Druckers enorm gesteigert. Typischerweise sind 200 bis 400 CPS möglich. Je nach Modell gibt es auch einen High-Speed-Draft-Modus. Dieser ist nochmals schneller, als der oben genannte, aber auch das Druckergebnis wird grober. Allerdings ist in der Regel der Kompromiss zwischen Qualität und Druckgeschwindigkeit durchaus annehmbar.


3.2. Der NLQ-Modus

Ein weiterer Modus ist der Near Letter Quality- oder kurz NLQ-Modus. Dieser bezeichnet die Korrespondenzqualität, wobei der Druckkopf mit der halben Geschwindigkeit bewegt wird. Allerdings wird die Anschlagfrequenz nicht verringert, sondern bleibt gleich. Durch die langsame Geschwindigkeit und die gleiche Anschlagfrequenz wird erreicht, dass sich die waagerechte Auflösung verdoppelt. Am Ende jeder Zeile wird ein Zeilenvorschub von einer halben Nadel durchgeführt, damit die Zeile erneut gedruckt werden kann. Insofern bleiben keine Zwischenräume bei diesem Modus erhalten, sondern das Druckbild ist komplett ausgefüllt. Hierbei wird von der senkrechten Auflösung gesprochen. Für diese Qualität wird der Ausdruck im NLQ-Modus viermal mehr Zeit benötigen, als es beim Draft-Modus der Fall ist. Eine Optimierung kann durch das bidirektionale Druckverfahren erreicht werden.
 

3.3. Der LQ-Modus

Der letzte bekannte Modus ist der LQ-Modus. Dieser wird im Englischen als „Letter Quality“ bezeichnet und entspricht einem Druckbild, welches mit klassischen Verfahren hergestellt wurde, wie es bei der Korrespondenzqualität der Fall ist. Bisher wurde diese Qualität nur vom Typenraddrucker oder Schreibmaschinen erreicht. Deren Schriftbild hat sich über die Jahre hinweg deutlich verbessert, weil Karbonbänder zum Einsatz kamen. Heute hat jeder handelsübliche Laserdrucker diese Qualität zu bieten. Sie wird durch eine sehr hohe Horizontalauflösung und das schnelle sowie präzise Ansteuern der Nadeln erreicht. Somit können Sie grob sagen: Je höher die Geschwindigkeit des Drucks, desto weniger Zeit bleibt den Nadeln ein Druckzeichen auszufüllen. Dementsprechend sinkt die Qualität.
 


4. Entwicklung der Nadeln

Abbildung zeigt einen Brother NadeldruckerDie Anzahl der Nadeln hat sich über die Jahre hinweg verbessert. Wobei der erste Nadeldrucker von OKI nur acht Nadeln besass, kommen heute Brother-Nadeldrucker auf den Markt, die mit 48 Nadeln glänzen. Durch die niedrige Anzahl von Nadeln war das Drucken von Buchstaben mit Unterlänge, wie bei 'g' oder 'j', nur in bedingtem Masse möglich. In früheren Zeiten wurden die Standardzeichensätze aus dem Computerterminal auch als Software für den Drucker verwendet. Dieser nutzte eine kleine 8 x 8 Matrix.

Ein weiteres Problem stellte sich bei unterstrichenen Texten heraus. Erst durch die Einführung der neunten Nadel war es möglich, echte Unterstriche zu erreichen. Aus diesem 9-Nadel-Drucker entwickelte sich schon bald der heute beliebte 24-Nadel-Drucker. Hierbei befinden sich bis zu zwölf Nadeln in einer Reihe. Bei einem Druckkopf mit 18 Nadeln sitzen je zwei Reihen mit neun versetzt zueinander stehenden Nadeln im Drucker. Durch den Versatz der zweiten Reihe wird die vertikale Auflösung beim Druckergebnis verdoppelt. Das heisst, das endgültige Ergebnis ist feiner und qualitativ hochwertiger.
 


5. Die Vor- und Nachteile eines Nadeldruckers

Es lohnt sich, einen Blick auf die Vor- und Nachteile eines Nadeldruckers zu werfen. Vor allem in einem Nadeldrucker-Test wird schnell klar, wieso sich zahlreiche Menschen noch immer für ein solches Gerät entscheiden.
 

5.1. Vorteile der Nadeldrucker

In erster Linie ist das Drucken mit Durchschlägen möglich. Durch dieses Verfahren kann jede Art von Papier bedruckt werden, unwichtig ob einfaches Druckpapier oder dickeres Fotopapier. Ebenso sind die Verbrauchskosten günstiger, als es bei einem anderen Drucker der Fall ist. Alleine das Farbband muss gewechselt werden. Die Wartung fällt folglich gering aus, wobei Endlospapier bearbeitet werden kann.

Der Ausdruck wird von Wasser nicht beschädigt, weshalb Nadeldrucker gerne im Kassenbereich zum Einsatz kommen. Ebenso punktet ein Nadeldrucker durch die hohe Lebensdauer und einen zeilenweisen Druck.
 

5.2. Nachteile der Nadeldrucker

Neben den vielen Vorteilen eines Nadeldruckers bzw. Dot-Matrixdruckers gibt es auch diverse Nachteile bei einem solchen Gerät. Gerade bei den neueren Betriebsystemen kann es zu Problemen kommen. Allerdings wurden Nadeldrucker beispielsweise auch für Windows 7 entwickelt und somit kompatibel für dieses Betriebssystem gemacht. Auch die hohe Lärmbelästigung spricht gegen den Drucker, wobei diese durch Dämpfung und Abschirmung stark verringert werden konnte. Für eine hohe Druckqualität muss auf eine hohe Geschwindigkeit verzichtet werden. Allerdings können Sie den „Draft-Modus“ einstellen, welcher schneller, jedoch qualitativ keine hochauflösenden Druckergebnisse liefert.

Die Druckqualität kann sich stark ändern, wenn beispielsweise das Farbband, auch Ribbon genannt, länger im Einsatz war. Das charakteristisch gerasterte „Computer“-Druckbild ist nicht zu vermeiden. Auch die Farbwiedergabe ist nicht mit modernen Tintenstrahldruckern zu vergleichen. Beim Kauf eines Druckers muss meist viel Geld investiert werden. Der Grund ist, dass nur noch wenige Nadeldrucker hergestellt werden.
 

5.3. Fazit der Vor-und Nachteile

Gerade das Verkeilen der Nadeln oder die Beschädigung des Farbbandes kann dazu führen, dass der Drucker nicht das gewünschte Ergebnis liefert. Dennoch ist ein Nadeldrucker in diversen Bereichen eine gute und kostengünstige Lösung, die in Betracht gezogen werden sollte.

Bei Problemen oder Ähnlichem sollten Sie den Drucker nicht eigenständig auseinandernehmen. Schnell kann es zu Beschädigungen kommen. Sie sollten den Drucker trotzt seines nicht unbeträchtlichen Gewichts zu einem Fachmann gebracht und dort professionell repariert werden. Ein versierter Techniker kennt sich mit der kniffligen Technik des Nadeldruckers aus , sodass der Nadeldrucker für viele Jahre im Einsatz sein kann, wobei nur das Farbband gewechselt und die Nadeln gewartet werden müssen. Dafür müssen Sie einige wenige Abstriche bei Qualität und Geschwindigkeit machen, haben jedoch einen zuverlässigen und langlebigen Drucker.
 


6. Werden heute noch Nadeldrucker hergestellt und verwendet?

Nadeldrucker oder auch Dot-Matrixdrucker wurden bis in die 80er Jahre in allen Büros zum Ausdrucken von Dokumenten verwendet, aber dann durch viel leisere Tintenstrahldrucker und Laserdrucker ersetzt. Dennoch finden sie aufgrund ihrer leichten Handhabung, geringen Grösse und unempfindlichen Bauweise noch in einigen Bereichen Verwendung:

Abbildung zeigt einen Epson Nadeldrucker
  • Zum Ausdrucken von Kassenbons

  • Als Fahrscheindrucker

  • Für Ausdrucke von medizinischen Geräten

  • Zum Bedrucken von Endlospapier

  • Zur Herstellung von Durchschlägen

  • Als Etikettendrucker

  • In Labors und Werkhallen

  • Oder anderen Bereichen, wo viel Staub oder hohe Temperaturen den Einsatz von Laser- oder Tintenstrahldruckern nicht erlauben.

Insofern werden auch heute noch Nadeldrucker hergestellt, allerdings weniger in der Massenproduktion, wie es früher beim Lexmark-Nadeldrucker oder Epson-Nadeldrucker der Fall war, sondern meist als Sonderanfertigung für bestimmte Bereiche. So können auch spezielle Papierarten und Formate (z. B. an Fahrscheinautomaten) direkt bei der Herstellung des Druckers berücksichtigt werden. Eine grosse Auswahl gibt es noch für Oki-Nadeldrucker für den Einsatz als Industriedrucker, Praxisdrucker oder Bürodrucker.

Die heutigen Nadeldrucker von Oki, aber auch von Lexmark oder Epson, sind meist mit einem 24-Nadel-Druckkopf ausgestattet, so dass eine sehr präzise und qualitativ hochwertige Druckqualität entsteht. Die Farbbänder reichen für den Druck von mehreren Millionen Zeichen und sind für viele Modelle auch bei uns im TonerPartner Online-Shop erhältlich. Die Farbbänder für Tally-Nadeldrucker reichen sogar bis 50 Millionen Zeichen, sodass sich diese besonders für ein hohes Aufkommen an Durchschlägen etc. eignen.

Meist wird dafür ein schwarzes oder auch dunkelblaues Farbband verwendet. Aber es gibt auch Bänder in den Farben Magenta, Cyan, Gelb und Schwarz, mit denen auch gute farbige Ausdrucke und sogar Fotodrucke möglich sind. Die Geschwindigkeit der Nadeldrucker ist sehr stark von der Druckqualität abhängig. Je enger die Nadelpunkte gesetzt werden sollen, desto mehr Einschläge sind nötig und desto länger dauert der Druck. Bei mittlerer Druckqualität, wie sie z. B. für Etiketten verwendet wird, erreichen einige Drucker eine Druckgeschwindigkeit von 1000 Zeichen pro Sekunde.
 


Weiterführende Links


Bildrechte:
© Nadeldrucker von OKI
© Nadeldrucker von Tally Genicom
© Nadeldrucker von Brother
© Nadeldrucker von Epson

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