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Etiketten gestalten - eine einfache Aufgabe

Oftmals nehmen Sie sie gar nicht mehr wahr oder als Selbstverständlichkeit hin: Etiketten.
Überall treffen Sie auf die kleinen Etiketten, welche Ihnen viele Informationen übermitteln werden. Ob im Supermarkt, der Tankstelle um die Ecke oder im Elektronikmarkt. Allerlei Waren werden mit den Etiketten verschönert, sodass Sie mit einem Blick nicht nur die Bezeichnung und den Markennamen erkennen können, sondern auch wichtige Informationen erhalten.

Jedoch ist der Bereich der Etiketten sicherlich nicht nur den Profis vorbehalten, sondern auch Sie können Etiketten gestalten. Am einfachsten ist wohl Etiketten selbst gestalten. Immerhin können Sie Ihrer Fantasie freien Lauf lassen und die Etiketten personalisieren.
Hierbei ist es unwichtig, welches Etikett Sie gestalten möchten. Ob Versandetiketten, Einmachgläser, Marmeladengläser oder Flaschenetiketten. Mit den richtigen Hilfsmitteln und ein wenig Geduld können Sie Etiketten erstellen, welche Ihren Vorstellungen entsprechen werden.
 

Inhalt


Das richtige Papier für Etiketten
Besondere Ansprüche, besonderes Papier
Nicht notwendig, doch hilfreich: Ein Etikettendrucker
Endlich die Etiketten gestalten
Ein schicker Hintergrund
Das Kernstück beim Etiketten gestalten
Vorlagen nutzen und Zeit sparen
Etiketten selbst drucken
Eine andere Variante
Einem Fachmann überlassen
Weitere Themen



Das richtige Papier für Etiketten


Sicherlich wollen Sie direkt mit dem Etiketten gestalten beginnen, doch warten Sie noch einige Momente. Immerhin benötigen Sie einige Verbrauchsmaterialien, damit Sie Ihre Etiketten gestalten können.

Wohl am wichtigsten ist das Papier. Selbstverständlich können Sie das herkömmliche Papier verwenden, welches Sie auch beim Drucken verwenden. Es besteht aus simplen Zellfasern und kann regulär bedruckt werden. Anschließend schneiden Sie Ihr Etikett einfach aus, machen etwas Kleber auf die Rückseite und kleben es auf Ihr Produkt.
Nun sollten Sie aber bedenken, dass dieses Papier zahlreiche Nachteile als Etikett besitzt. Da es eine recht raue und saugfähige Oberfläche hat, ist dieses Papier schon einmal nicht für Produkte geeignet, welche mit Feuchtigkeit in Kontakt kommen. Bedenken Sie hier nicht alleine die Feuchtigkeit von außen, wie durch Regen, sondern auch die Feuchtigkeit von innen.
Haben Sie beispielsweise das Papieretikett auf eine Flasche geklebt, welche anschließend gekühlt wird. Nehmen Sie nun die Flasche heraus, wird Tauwasser entstehen, was das Papier direkt aufweichen wird. Schnell kommt es zu unschönen Papierfetzen und oftmals auch einer klebrigen Angelegenheit.

Deswegen sollten Sie spezielles Etikettenpapier wählen. Dieses kostet im Handel zwar etwas mehr Geld, doch dafür ist es sehr hochwertig. Beachten Sie beim Kauf die Eigenschaften vom Papier. Manches Etikettenpapier ist gegenüber Wind und Wetter gewappnet und kann somit auch für Adressenetiketten verwenden werden. Andere wiederum haben nur eine lange Haltbarkeit, welche gerade als Sicherheitsetiketten zu empfehlen sind.



Besondere Ansprüche, besonderes Papier


Ein wahrer Höhepunkt am Papierhimmel für Etiketten sind die selbstklebenden Modelle. Selbstklebende Etiketten sagen schon aus, worin dessen Vorteil liegt. Sie besitzen eine klebende Rückseite, welche beim Druck natürlich von einer Schutzfolie bedenkt ist. Somit bleibt das Blatt nicht im Drucker hängen. Ist der Druck abgeschlossen, können Sie die Klebeetiketten ausschneiden und von der Schutzfolie befreien. Nun einfach nur noch auf den gewünschten Untergrund kleben und fertig.
Sie müssen sich keine Gedanken über speziellen Etikettenkleber oder ähnliches machen, sondern diese Modelle kleben sicher und fest, selbst bei Feuchtigkeit.

Eine komplett andere Sorte von Etiketten ist für Textilen. Die sogenannten Textiletiketten sind ebenso aus Stoff gefertigt und können bedruckt oder bestickt werden. Per Kleber, Sicherheitsnadel oder Nadel und Faden kann das Textiletikett anschließend auf Arbeitshosen, Hemden und ähnlichem einen Platz finden. Gerade für Namensetiketten kommt häufig Textil zum Einsatz.



Nicht notwendig, doch hilfreich: Ein Etikettendrucker


Stellen Sie sich vor, dass Sie jeden Tag zahlreiche Etiketten ausdrucken. Das dauert nicht nur in der Bearbeitung eine geraume Zeit, sondern auch beim Druck. Sie können sich den gesamten Vorgang enorm erleichtern, wenn Sie einen Etikettendrucker wählen.

Ein Etikettendrucker ist meist recht klein und alleine auf den Druck von simplen Etiketten ausgelegt. Somit können Sie nicht bunte Einladungen oder auffällige Marmeladenetiketten damit ausdrucken, doch für die Beschriftung in einem Geschäft ist dieser Drucker vollkommen ausreichend.

Praktischerweise können Sie Vorlagen speichern und direkt wieder auswählen. Dadurch sparen Sie sich die Zeit zum Anpassen, sodass jenes Etiketten drucken schnell abgeschlossen werden kann.



Endlich die Etiketten gestalten


Beim Etiketten gestalten sind Ihnen eigentlich keine Grenzen gesetzt. Zunächst sollten Sie wissen, wie groß Ihr Etikett werden soll. Hierzu können Sie grob schätzen oder einfach die Fläche ausmessen. Dementsprechend erstellen Sie ein Viereck in Word oder einem anderen Bildbearbeitungsprogramm.

In diesem Viereck können Sie nun Ihrer Fantasie freien Lauf lassen. Besonders beliebt sind schöne Rahmen. Es gibt einige Rahmenvorlagen in dem jeweiligen Programm, doch jede Menge im Netz. Praktisch ist, dass Sie einen Rahmen genau auf Ihre Maße anpassen können. Wählen Sie beispielsweise für ein Etikett, dass Sie für ein schönes Weihnachtsgeschenk gedacht haben, einen winterlichen und weihnachtlichen Rahmen mit Mistelzweigen und Rentieren.

Hingegen können Sie für ein Valentinsgeschenk einen Rahmen mit Herzchen und Kussmündern verschenken. Selbstverständlich ist auch ein simpler, schwarzer Rahmen eindrucksvoll, wenn Sie auf schlichte Eleganz setzen.

Bewundernswert ist, wenn Sie ein Etikett in eine besondere Form einfassen. Im Internet oder auch Ihrem verwendeten Programm gibt es Rahmenformen, die nicht klassisch quadratisch sein müssen. Auch rund, geschwungen oder mit kleinen Feinheiten sind gern gesehen und übermitteln eine Note von Verspieltheit. Insofern ist der Rahmen der erste Schritt zu Ihrem Etikett.



Ein schicker Hintergrund


Der nächste Schritt ist die Gestaltung des Hintergrunds. Auf Wunsch können Sie den Hintergrund weiß lassen, wenn der Text im Vordergrund stehen soll. Dennoch kann ein Hintergrund auch unterstützend wirken. Beispielweise wirkt eine kräftige Farbe direkt lebendiger und freudiger, als langweiliges Weiß.
Auch schöne Farbverläufe sind gern gesehen. Ansonsten kommen Muster zum Einsatz.

Achten Sie darauf, dass das Muster nicht zu wild oder ausgefallen ist. Ansonsten könnten die einzelnen Zeichen schnell im Gewirr untergehen und das Etikett kann nicht mehr gut gelesen werden. Wählen Sie am besten geometrische Formen, welche nicht mehr als mit zwei Farben arbeiten.

Sehr schön ist eine Art Wasserzeichen. Hierzu müssen Sie mit den Kontrasten von Ihrem Hintergrund spielen. Praktisch beim Wasserzeichen ist, dass es nicht ein flächenausfüllendes Zeichen sein muss, sondern auch eine kleine Blume, ein Buchstabe oder sonstige Figuren können im Hintergrund gedruckt werden, ohne dass sie die Show stehlen.
Für ein Wasserzeichen die Kontraste extrem heruntersetzen. Manche Programme bieten auch die direkte Umwandlung in ein Wasserzeichen an, sodass Sie dieses nur noch passend platzieren müssen.



Das Kernstück beim Etiketten gestalten


Nun kommt es wohl zum Herzstück eines jeden Etikettes: Dem Text. Hier haben Sie wohl die größten Möglichkeiten, wobei Sie gerne etwas Außergewöhnliches wagen können. Wie wäre es, wenn die Bezeichnung wie ein Kreis rund um das Etikett gelegt ist und in der Mitte ein schönes Foto prangt? Auch eine knappe und kurze Bezeichnung ist nicht zu verachten, welche von einem tollen Bild ergänzt werden kann.

Natürlich können Sie das Etikett auch für wichtige Daten und Informationen nutzen. Immerhin gehören Etiketten nicht nur zu tollen Geschenken, sondern auch in den simplen Geschäftsalltag. In diesem Fall sollte der Text im Mittelpunkt stehen und Sie auf Spielereien, viele Farben und ähnliches verzichten. Die Größe und Schriftart der Zeichen sollten Sie auch nicht vergessen.
Beachten Sie, dass Sie eine verschnörkelte Schrift vielleicht auf dem Bildschirm gut erkennen können, doch beim späteren Ausdruck ist es mehr als schwierig. Arbeiten Sie deswegen immer mit einem Seitenfokus von 100 Prozent. Insofern wird das Etikett genau so darstellt, wie Sie es später ausgehändigt bekommen.



Vorlagen nutzen und Zeit sparen


Haben Sie nur wenig Zeit oder gar keine Lust das Etiketten gestalten selbst zu übernehmen, können Sie eine Vorlage verwenden. Etiketten Vorlagen sind keine Seltenheit bei Bildbearbeitungsprogramm und können mit wenigen Klicks ausgewählt werden.

Gefallen Ihnen die angebotenen Vorlagen nicht, wagen Sie den Gang ins Internet. Hier gibt es unendlich viele Etikettenvorlagen, welche unbeschrieben sind. Sie können entweder diese Vorlage einfach ausdrucken und später mit einem Stift und per Hand beschreiben, oder Sie kopieren sich die Vorlage und fügen mit einem Programm den Text ein.
Der große Vorteil von Vorlagen ist, dass Sie viel Zeit sparen können. Zugleich erhalten Sie direkt schöne Vorlagen, die Sie begeistern werden. Leider geht dabei die Individualität ein wenig verloren.



Etiketten selbst drucken


Ihre Etiketten haben das "Etiketten gestalten" abgeschlossen und wollen nun nur noch Ihr Etikett ausdrucken. Dies kann in wenigen Sekunden abgeschlossen sein, wobei Sie am besten Windows Word oder ein ähnliches Schreibprogramm verwenden. Am einfachsten ist es, wenn Sie Ihr Etikett direkt in Word erstellt haben. Dazu erst einmal Word starten.

1. Standardmäßig wird ein leeres Dokument geöffnet, welches Sie nicht schließen sollten. Ansonsten können Sie die nächsten Schritte nicht verfolgen.

2. In der Registerkarte „Sendungen“ klicken Sie in der Gruppe „Erstellen“ auf „Etiketten“.

3. In dem Adressfeld können Sie nun Ihren gewünschten Text eingeben.

4. Wollen Sie eine Adresse aus Ihrem elektronischen Adressbuch verwenden, klicken Sie auf die Schaltfläche „Adresse einfügen“.

5. Die Formatierung können Sie mit einem einfachen Klick auf den Text ändern. Markieren Sie diesen und klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den markierten Text. Nun erhalten Sie ein Kontextmenü indem Sie Schriftart oder Absatz ändern können.

6. Auf „Optionen“ können Sie den Etikettentyp wählen und andere Funktionen verwenden.

7. Nun wählen Sie in der Option „Etiketten einrichten“ die gewünschte Etikettenoption aus und klicken anschließend auf „OK“.

7.1. Sie haben verschiedene Optionen, welche Sie wahrnehmen können. Oben entdecken Sie den Druckertyp, also den Drucker, welche Sie für die Etiketten verwenden möchten.
7.2. Weiter unten finden Sie den Hersteller der Etikettenböden. Bei Word im Regelfall Microsoft.
7.3. Unter Etikettennummer lesen Sie die Nummer, welche der auf dem Paket mit den Etikettenbögen aufgedruckten Nummer entspricht.
7.4. Rechts haben Sie nun eine Zusammenfassung der Optionen und Einstellungen.

8. Haben Sie alle Optionen ausgewählt, klicken Sie auf „OK“.

9. Unter Drucken klicken Sie auf „Ein Etikett“. Geben Sie in die Felder „Zeile“ und „Spalte“ die Nummern ein, welche mit den Nummern der Zeilen und Spalten auf dem Etikettenbogen für das Etikett übereinstimmt.

10. Anschließend können Sie auf „Drucken“ klicken.



Eine andere Variante


Anders ist es, wenn Sie den Etiketten-Ersteller nicht von Word nutzen, sondern das gesamte Etiketten gestalten per Hand übernehmen, wie oben angegeben. Somit müssen Sie eigentlich nur auf „Datei“ und anschließend auf „Drucken“.
Hier können Sie noch einige Anpassungen vornehmen, damit der Etikettendruck Ihren Vorstellungen entspricht. Gerade das gewählte Papier sollte geändert werden, falls Sie spezielles Etikettenpapier verwenden. Ansonsten können Sie über „Drucken“ mit dem Druck beginnen.



Einem Fachmann überlassen


Sie müssen das Etiketten gestalten nicht selbst durchführen, sondern im Internet gibt es viele Anbieter, welche diese Aufgabe für Sie übernehmen werden. Der große Pluspunkt ist, dass Sie im Grunde die Gestaltung übernehmen können, doch der Druck wird anderweitig durchgeführt.

Hilfreich ist, dass die meisten Anbieter Sie durch eine Art Erstellungsprozess begleiten. Hier können Sie die einzelnen Punkte vom Etiketten gestalten auswählen und müssen nur noch auf „Übermitteln“ oder „Senden“ klicken. Genau dieses Etikett wird ausgedruckt. Praktisch ist es, wenn Sie zahlreiche Etiketten gestalten und bedrucken möchten.
Somit können Sie sich nicht nur viel Arbeit sparen, sondern auch Geld. In beiden Fällen, ob nun Etiketten selbst gestalten oder vom Fachmann, sie haben immer viele Möglichkeiten für die Gestaltung.



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