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Beschriftungsgerät für Etiketten aller Art

Etiketten beschriften, Ware kennzeichnen oder schnell einen Adressaufkleber herstellen: Sowohl in der Industrie als auch im Alltag gibt es viele Bereiche, wo schnell derlei ausgedruckt werden muss. Besonders Beschriftungen für die unterschiedlichsten Dinge sind wichtig, damit Sie direkt erkennen, um was es sich handelt oder was wichtig ist. Ausserdem können Sie so auch vermerken, wohin ein Paket geschickt oder wo ein Dokument abgelegt werden soll.

In früheren Jahren haben Sie sicherlich alle wichtigen Waren, Dokumente und Produkte mit der Hand beschrieben. Dies war eine einfache, schnelle und günstige Möglichkeit. Allerdings müssen Sie heute keinen Stift mehr zur Hand nehmen, denn es gibt Beschriftungsgeräte, die die Arbeit für Sie erledigen.

Ein Beschriftungsgerät kann ausserdem als Labelmanager oder Labelwriter bezeichnet werden und dient Ihnen im Alltag als smartes Hilfsmittel. Immerhin sparen Sie sich viel Zeit, wenn Sie die gewünschte Beschriftung einfach ausdrucken, statt sie fein säuberlich mit einem Stift aufzuschreiben. Gerade die Hersteller Dymo, Epson oder Brother sind stark in diesem Bereich vertreten und bieten hochwertige Produkte an, die mit verschiedenen Funktionen aufwarten.
 

Inhalt

 

1. Was ist ein Beschriftungsgerät?

Die Abbildung zeigt ein Beschriftungsgerät von DymoEin Beschriftungsgerät ist mit einem kleinen Drucker vergleichbar. Es gibt diesen sowohl als Handgerät als auch als Tischdrucker. In der Regel sind die Geräte klein und kompakt. Insofern können sie leicht in einer Arbeitstasche mitgeführt werden. Auch das Verstauen in einer geräumigen Jackentasche ist mit den modernen Geräten kein Problem.

Im Allgemeinen dienen die Beschriftungsgeräte der individuellen Einzelbeschriftung. Die Bedienung wird durch eine Tastatur oder ein Handy in Anspruch genommen. Das bedeutet, zuvor kann das Gerät an den PC angeschlossen und die gewünschten Texte eingegeben werden. Sie werden auf dem Etikettierer gespeichert und können später mehrfach ausgedruckt werden.

Eine andere Möglichkeit die Beschriftung in Auftrag zu geben, ist die Funktion „AirPrint“, welche mithilfe eines Handys bzw. Smartphones gesteuert wird. Durch diese verbindet sich das Handy mit dem Beschriftungsgerät und Sie können so Ihren gewünschten Text eingeben. Praktischerweise können Sie den Text jederzeit ändern, was gerade in einer schnelllebigen Gesellschaft wichtig ist. Anschliessend kann der gewünschte Text auf einer selbstklebenden Folie ausgedruckt werden, was sich besonders für Etiketten, Adressaufkleber und Co. bewährt hat. Hierzu werden verschiedene Verfahren angewendet.
 


2. Thermodirekt- oder Thermotransferdruck?

Im Normalfall arbeiten die Beschriftungsgeräte mit einer von zwei Methoden: Thermodirekt- oder Thermotransferdruck. Für welches Verfahren Sie sich entscheiden, hängt davon ab, wo Ihre Produkte zum Einsatz kommen und welche Eigenschaften die Etiketten aufweisen sollen.

Beim Thermodirektdruck wird Hitze benötigt, damit ein Druckbild auf dem Papier erzeugt werden kann. Insofern muss ein Material verwendet werden, welches eine hitzeempfindliche Schicht aufweist. Andernfalls kann es passieren, dass die Oberfläche des Papiers oder das Gerät beschädigt werden. In der hitzeempfindlichen Schicht werden die Farbpartikel gelagert, die freigesetzt werden. Hierzu muss das Medium unter dem Druckkopf hindurch laufen. Praktischerweise geht der gesamte Druckvorgang recht schnell und die Etiketten können direkt im Anschluss verwendet werden.

Das Thermotransferverfahren arbeitet ähnlich unter Hitze. Der Unterschied ist aber, dass ein Farbträger in Form eines Thermotransferbands zum Einsatz kommt. Dieses ist mit Wachs, Harz oder einer Mischung aus beiden Materialien beschichtet. Je nach Einsatzzweck ist der Schwarzweiss-Druck oder der farbige Druck möglich.

Der Druckkopf wird an der zu bedruckenden Stelle aufgeheizt. Alternativ zum Thermodruckkopf können Thermodruckzeilen genutzt werden. Diese Zeilen sind deutlich schneller als das Farbband, da sie nicht quer über das Druckmedium bewegt werden müssen.
 


2.1. Thermodirekt- Beschriftungsgerät 

Diese Methode bietet sich an, wenn eine hohe Lesbarkeit des Ausdruckes erforderlich ist. Dies ist gerade bei Etiketten oder Adressaufklebern der Fall. Die Beständigkeit bleibt dabei allerdings nicht selten auf der Strecke. Oftmals können verschiedene Wettereinflüsse wie Regen oder Schnee dazu führen, dass das gesamte Ergebnis verwischt wird. Insofern sollte der Thermodirektdruck beim Beschriftungsgerät nur für die klassische Anwendung im Innenbereich in Anspruch genommen werden.
 


2.2. Thermotransfer- Beschriftungsgerät

Beim Thermotransferdruck werden ebenfalls spezielle Thermotransferfolien verwendet, die mittels Hitze die Farben auf das Etikett übertragen. Gerade durch diesen Schritt überzeugt das Ergebnis durch lange Haltbarkeit und Beständigkeit. Selbst nach jahrelanger Lagerung können Sie alle Worte genau erkennen und das Etikett gut lesen. Auch starke Sonneneinstrahlung lässt das Ergebnis nicht verblassen. Dafür ist die Detailgenauigkeit ein wenig eingeschränkter, als beim Thermodirektverfahren.
 


3. Verbrauchsmaterial für das Beschriftungsgerät: Zahlreiche Schriftbänder im Einsatz

Die Abbildung zeigt ein Beschriftungsgerät von Brother (P-Touch Serie)Auf dem Markt gibt es Etikettendrucker in den unterschiedlichsten Qualitäten. Die einfachen Modelle finden meist im Hausgebrauch ihren Platz. Das liegt auch daran, dass sie deutlich günstiger sind, als die hochwertigen Beschriftungsgeräte für die Industrie.

Neben den diversen Ausführungen ist die Schriftbandkassette eines der wichtigsten Bauelemente. Bei dieser handelt es sich um das Schriftband und das zu bedruckende Material. In der Regel wird ein kostengünstiges Papierband verwendet, welches mit schwarzer Farbe angereichert wird. Dieses ist preiswert und reicht für die herkömmlichen Zwecke aus.

Je nach Gerät kann auch ein Kunststoffband zum Einsatz kommen. Dieses ist wesentlich robuster und besteht aus Polyester oder Nylon. Auch metallische Bänder sind als Verbrauchsmaterial möglich. Diese sind gerade dann interessant, wenn langanhaltende Beschriftungen für verschiedene Zwecke erfolgen sollen.

Als letztes gibt es das Band zum Aufbügeln. Wie dessen Name schon sagt, kann das Band direkt nach dem Druckvorgang auf eine Oberfläche aufgebügelt werden. Gerade auf Arbeitsuniformen oder in anderen Bereichen sind solche Schriftbänder gerne gesehen. Hinzu kommt, dass alle Geräte eine Schneidevorrichtung besitzen, damit das bedruckte Band sauber abgetrennt wird. Selbstverständlich gibt es noch weiteres Zubehör, welches beim Label-Maker zum Einsatz kommen kann.
 


3.1. Verbrauchsmaterial für Beschriftungsgeräte leicht finden und online kaufen

In 3 einfachen Schritten zum passenden Verbrauchsmaterial für Ihr Beschriftungsgerät (funktioniert auch mit fast allen anderen Druckerarten).

Die passenden Schriftbänder, Farbband, Nylonband & mehr (Toner, Druckerpatronen) für Ihr Gerät finden:

Modellauswahl

Wählen Sie zuerst einen Hersteller, dann eine Serie und schließlich das Modell, zu dem Sie Produkte finden wollen.

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4. Die diversen Beschriftungsgerät: Zusatzfunktionen

Hier finden Sie eine Übersicht über die möglichen Zusatzfunktionen von Beschriftungsgeräten auf dem Markt.

  • Ein- bis fünfzeiliger Druck: Durch diese Funktion wird nicht nur eine Zeile gleichzeitig bedruckt, sondern bis zu fünf Zeilen auf einmal sind kein Problem. Insofern ist der Arbeitsvorgang schneller abgeschlossen.

  • Sonderzeichen: Besonders in der Industrie kommen zahlreiche Sonderzeichen zum Einsatz, welche nicht von jedem Gerätetyp gedruckt werden können. Sollte der Wunsch nach Sonderzeichen bestehen, ist ein spezielles Beschriftungsgerät auszuwählen.

  • Barcodes: Barcodes sind in der heutigen Gesellschaft unverzichtbar. Aber nicht jedes Beschriftungsgerät kann die zarten Linien eines Barcodes ausdrucken und mit diesen arbeiten. Auch für diesen Bereich gibt es spezielle Funktionen und Modelle.

  • Logo-Druck: Einen Adresssticker direkt mit dem Logo verzieren? Das ist mit dem Logo-Druck möglich, wenn das Gerät über diese Funktion verfügt. Insofern kann man sich umständliche Werbung sparen.

  • Rahmenausführungen: Fast jedes Beschriftungsgerät verfügt über ein anderes Aussehen. Je nach Rahmen sind andere Möglichkeiten gegeben. Gerade die Grösse spielt in diesem Bereich eine wichtige Rolle, damit das Gerät ohne Probleme transportiert werden kann.

  • Schriftstile: In manchen Bereichen ist es wichtig, dass bestimmte Wörter oder Aussagen mit anderen Schriftstilen festgehalten werden. Viele Beschriftungsgeräte haben nur einen Stil zu bieten. Werden mehr gewünscht wie die beliebte Kursiv- oder Fett-Schreibweise, dann ist ein spezielles Gerät zu empfehlen.

  • Schriftgrösse: Auch bei der Schriftgrösse sieht es nicht anders aus, als beim Stil. In diesem Bereich setzen die Geräte meist auf eine Grösse der Zeichen, die aber manchmal nicht für Ihre Bedürfnisse ausreicht.

  • Textspeicher: Diese Funktion ist gerade bei Beschriftungsgeräten vorhanden, welche mit dem PC gekoppelt werden können. Sie speichern den gewünschten Text ab und können ihn später mit wenigen Klicks über den Touchscreen auswählen. Somit sparen Sie viel Zeit.

  • Beschriftungsbänder: Wie oben genannt, gibt es unterschiedliche Bänder, die genutzt werden können. Neben dem allgemeinen Material spielt auch deren Breite eine wichtige Rolle. Zwischen 6 bis 24 Millimetern und verschiedenen Farben kann hier gewählt werden.

  • Vorschaufunktion: Diese Funktion ist durchaus praktisch und fast alle Geräte sind mit ihr ausgestattet. Sie können einfach schon vor dem Ausdruck sehen, wie Ihr endgültiges Etikett aussehen wird. Insofern können Sie sich Fehldrucke sparen.

  • Stromsparmodus: Um den Akku des Beschriftungsgeräts zu schonen und Geld zu sparen, sind zahlreiche Drucker mit einem Stromsparmodus ausgestattet. Der Vorteil ist, dass Sie in wenigen Sekunden das Gerät erneut in Anspruch nehmen können, ohne den langen Systemstart abzuwarten.

  • USB-Anschluss: Moderne Geräte verzichten nicht auf den USB-Anschluss für den PC. Hierbei wird das Gerät nicht nur über den Anschluss aufgeladen, sondern Sie können auch Druckaufträge über diesen senden.

  • Blindenschrift: Eine selten genutzte Funktion und somit recht rar ist die Blindenschrift. Hierzu werden besondere Bauteile benötigt, damit der Druck in Blindenschrift möglich ist. Gerade in Bibliotheken und Co. ist ein solches Gerät hilfreich.
     


5. Einsatzgebiet: Wo findet ein Beschriftungsgerät Verwendung?

Die Abbildung zeigt ein Beschriftungsgerät von DymoWie aufgeführt, gibt es zahlreiche Möglichkeiten, wie Sie Ihren Etikettendrucker verwenden können. Gerade die vielen Einsatzgebiete werden Sie schnell begeistern.

Im Büro ist ein Beschriftungsgerät unverzichtbar. Sie können damit die Ablage und Archivierung von Dokumenten in einem umfangreichen Rahmen übernehmen. Ebenso ist das Beschriften von Ordnern, Schubladen, Schränken oder Heftern kein Problem. Im Lager ist das kleine Gerät ein Highlight: Pakete, Regale, Ersatzteile, Umkleidespinds und viele weitere Dinge können mit dem Beschriftungsgerät gekennzeichnet werden.

Besonders die Beschriftung von Textetiketten und Barcode-Etiketten ist gefragt. In der Verwaltung ist ein solches Gerät ebenfalls nicht zu unterschätzen. Die Büroorganisationsmittel wie Postfächer, Schlüsselanhänger, Ablagekörbe oder Boards werden mithilfe eines Beschriftungsgeräts gekennzeichnet.

Als letzter grosser Einsatzbereich kann auch eine Werkstatt angesehen werden. Magazine, Regale, Werkzeuge oder Werkzeugboards werden in wenigen Sekunden mit dem Gerät beschriftet, sodass auch Nummerierungen kein Problem mehr darstellen.

Natürlich gibt es noch wesentlich mehr Einsatzgebiete, doch die oben genannten sind die häufigsten.
 


6. Vorteile und Nachteile von Beschriftungsgeräten

Im Anschluss haben wir eine kurze Auflistung über die wesentlichen Vorteile und Nachteile von Beschriftungsgeräten für Sie zusammengestellt.
 


6.1. Vorteile vom Beschriftungsgerät

  • Die Qualität der Ausdrucke ist sauber und klar. Je nach verwendeter Methode sind sie über Jahre hinweg haltbar.

  • Das Gerät an sich ist recht wartungsfrei.

  • Ein individuelles Etikett ist in wenigen Sekunden erstellt und ausgedruckt. Hierbei ist auch der Mehrfachausdruck kein Problem, wenn zahlreiche Etiketten benötigt werden.

  • Ideal für die Einzelbeschriftung.

  • Individuelle Einstellungen wie Farbe, Schriftart, Druckhöhe oder Schriftgrösse sind möglich.

 

6.2. Nachteile vom Beschriftungsgerät

  • Bei grossen Beschriftungsmengen kann das Gerät länger brauchen.

  • Alte Geräte werden mit Batterien betrieben, was einen grossen Kostenfaktor darstellen kann.

Tipp: Greifen Sie aus diesem Grund direkt zu einem Gerät mit Akkubetrieb.

 

7. Fazit: Worauf müssen Sie beim Kauf eines Beschriftungsgeräts achten?

Im Handel gibt es ein reiches Sortiment an Beschriftungsgeräten. Vor allem Dymo Labelwriter und Brother P-Toch sollten Sie genauer unter die Lupe nehmen. Zum Beispiel ist ein Beschriftungsgerät von Dymo eine gute Wahl, wenn Sie nach Hochwertigkeit suchen. Schon seit über 30 Jahren ist Dymo in diesem Bereich tätig und deswegen ein guter Ansprechpartner.
Neben den Dymo-Beschriftungsgeräten dürfen Sie auch die Konkurrenz nicht ausser Acht lassen.

Um sich für das für Sie ideale Beschriftungsgerät zu entscheiden, ist es wichtig, dass sie einige Punkte vor dem Kauf beachten. Besonders wichtig im Vorfeld zu wissen ist, wofür sie das Gerät einsetzen möchten. Das tägliche Druckaufkommen ist der zentrale Punkt und spielt eine grosse Rolle. Das bedeutet, Sie sollten sich im Klaren sein, wie viele Etiketten Sie am Tag drucken möchten.

Kleine Drucker schaffen bis zu 500 Etiketten am Tag, bevor sie wieder aufgeladen werden müssen. Etikettendrucker von mittlerem Druckvolumen schaffen schon bis zu 3.000 Etiketten am Tag. Daneben gibt es auch Drucker für grosse Volumen, die wesentlich mehr Aufträge ermöglichen. Darüber hinaus gibt es noch weitere Kriterien, die Ihren Kauf beeinflussen sollten.

Die Druckauflösung ist bei Etiketten zwar nicht das wichtigste Kriterium, doch gerade, wenn Sie die Etiketten auch als Werbemassnahme verwenden, sollten Sie auf eine hohe Auflösung achten. Das wirkt wesentlich schöner und seriöser.

Hinzu kommt die Etikettengrösse, welche vom Schriftband bestimmt wird. Machen Sie sich schon vorher Gedanken darüber, wie gross Ihre Etiketten sein sollen.

Weitere wichtige Punkte sind die Weiterverarbeitung nach dem Druck, die benötigten Schnittstellen und vieles mehr. Erst, wenn alle Aspekte übereinstimmen, sollten Sie das passende Beschriftungsgerät kaufen.
 


Weitere Druckerarten


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© Beschriftungsgerät von Dymo
© Beschriftungsgerät von Brother
© Beschriftungsgerät von Dymo

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