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Druckerarten - Drucker gibt es in vielen Varianten

Druckerarten A - Z
Heute kann man sich ein Leben ohne sie kaum noch vorstellen. Fast in jedem Haushalt ist mindestens ein Gerät dieser Art vorhanden. Die Rede ist von den viel benutzten Druckern. Dabei reicht die Geschichte dieser nützlichen Maschinen bereits bis in das Jahr 1837 zurück. Damals plante Charles Baggage Dezimalzahlendrucker und Kurvenplotter, welcher aber aufgrund der hohen zu erwartenden Kosten nie gebaut wurde. Erst mit sinkenden Materialkosten und steigendem Wissen erkannte man das Potential der Drucker. Seither sind viele verschiedene Druckerarten erfunden worden, bis zum modernen Multifunktionsdrucker. Diese sollen auf dieser Seite näher vorgestellt werden.
 

1. Milliardenschweres Geschäft rund um Drucker

Druckerarten: Abbildung zeigt einen TintenstrahldruckerÜber die Jahre hinweg hat sich das Geschäft rund um den Drucker zu einem enormen Wirtschaftszweig entwickelt. Es ist deshalb nur verständlich, dass viele Druckerhersteller etwas von diesem Kuchen abbekommen möchten. Am bekanntesten sind Brother Drucker, Samsung Drucker, Canon Drucker und schließlich noch HP Drucker. Letztgenannter ist derzeit Marktführer, da jeder zweite Drucker von diesem Hersteller produziert wurde.

Um die Verkaufszahlen weiter hoch zu halten, wird in den Entwicklungsabteilungen weiterhin an Innovationen gearbeitet. Derzeit in aller Munde sind die 3D-Drucker. Die Ausdrucke dieser Druckerart unterscheiden sich ganz wesentlich zu den bisherigen Ausdrucken. Hier wird nämlich anhand eines Computermodells ein Dreidimensionales Objekt in vielen Schichten aufgetragen. Verwendet werden hierfür spezielle Kunststoffe, die auf einer Spindel aufgewickelt sind. Noch haben 3-D-Drucker mit einigen Kinderkrankheiten ihre Probleme, die ersten Drucker für private Zwecke kann man aber schon kaufen.
 

2. Welche Druckerarten gibt es?

Hier finden Sie nun einige Druckerarten in der Übersicht.

2.1. Tintenstrahldrucker - Für Privatanwender

Tintenstrahldrucker sind heutzutage in der Regel Farbdrucker. Sehr bekannt ist beispielsweise der Canon Drucker Pixma. Diese werden auch als Inkjet Drucker bezeichnet. Hier bezieht der Druckkopf die Tinte aus den Druckerpatronen und sprüht diese punkteförmig auf das zu bedruckende Medium. Der große Vorteil bei diesem Tintendrucker ist sein sehr geringer Anschaffungspreis. Allerdings sind die eigentlichen Druckkosten sehr hoch, da die Tintenpatronen teuer nachgekauft werden müssen, da diese Patronen oftmals nicht wieder befüllt werden können. Hier empfiehlt es sich bereits vor dem Kauf die endgültigen Druckkosten zu errechnen. Diese hängen letztendlich vom Druckaufkommen statt.

Teurere Druckerarten sind deshalb vor allem für ein hohes Druckaufkommen geeignet, da hier die Druckkosten geringer sind und man so die Anfangsinvestition wieder rentabel wird. Zu solch teureren Produkten gehören die Laserdrucker.

2.2. Laserdrucker - Der Champion im Büro

Waren sie anfangs nur für Schwarzweiß-Drucke geeignet, kann man mittlerweile auch mit dieser Technologie in Farbe ausdrucken. Die Druckerpreise für Laserdrucker sind in den letzten Jahren auch kontinuierlich gesunken, weshalb sich das besonders gute Druckbild bzw. höchste Druckqualität dieser Druckerart auch im häuslichen Bereich immer weiter durchsetzt. Für den Druck wird beim Laserdrucker, der zu der Familie der fotoelektrischen Drucker gehört, eine Bildtrommel benötigt. Auf diese Trommel wird der pulverförmiger Toner aufgebracht, mit dem schließlich Papier bedruckt werden kann. Das funktioniert auch in Farbe, mit einem Farblaserdrucker. Das genaue technische Verfahren soll an dieser Stelle nun nicht genauer erläutert werden.

2.3. LED-Drucker - modernster Hightech

Auch zu den fotoelektrischen Druckern gehören die LED-Drucker. Diese funktionieren ähnlich wie die Laserdrucker, benutzten statt dem Laser aber ein LED-Band. Diese Technologie hat den Vorteil ihrer langen Lebensdauer. Fotoelektrische Drucker können dokumentenechte Unterlagen ausdrucken, da bei ihnen der Toner auf das Papier aufgebrannt wird, bei gewöhnlichen Farbdruckern ist dies nicht der Fall.

2.4. Kugelkopfdrucker - Einsatz lange bewährter Technik

Das Verfahren beim Kugelkopfdrucker ist abgeleitet von der Kugelkopfschreibmaschine. Auf dem Druckkopf befinden sich die einzelnen Zeichen als Stempel. Während dem Druck dreht sich der Kugelkopf schnell entsprechend seinem Auftrag und bedruckt so das Papier. Ebenfalls eine ältere Technik wird beim Einsatz eines Nadeldruckers benötigt.

2.5. Nadeldrucker - nicht nur beim Arzt

Nadeldrucker sind auch heute noch weit verbreitet, da sie besonders gut für das Anfertigen von Durchdrucken geeignet sind. Man kennt sie zum Beispiel aus den Arztpraxen, wobei sie vor allem durch ihren lauten Druck auffallen. Die Nadeldrucker bedrucken das Papier nicht mit ganzen Buchstaben, sondern mit der Hilfe von Nadeln einzelne Punkte, welche am Ende aber optisch wieder ein ganzes Zeichen ergeben. Diese Druckerart ist auch sehr gut als Plotter geeignet. Oftmals werden so aktuelle Messdaten direkt als Grafiken und Kurvenverläufe zu Papier gebracht. Ein Farbband wird benötigt bei einem Druck mit dem Sublimationsdruckverfahren.

2.6. Thermosublimationsdrucker - Gut für Kassenbons

Wie der Name schon sagt gehört der Thermosublimationsdrucker zu der Familie der Thermodrucker. Durch Erhitzen werden die auf dem Farbband befindlichen Farben direkt verdampft und auf das Druckmedium eingedampft. Bei dieser Druckerart ist das Druckbild sehr sauber, weshalb sie oft in der Fotoindustrie eingesetzt werden. Der klassische Thermodrucker benötigt für den Druck ein hitzeempfindliches Thermopapier. Dieses Papier wird durch einen Druckkopf an den entsprechenden Stellen erhitzt, wodurch es sich je nach Hitzeeinwirkung farblich verändert. Da man dieses Verfahren je nach Einsatzzweck sehr klein bauen kann, kann man zu ihnen auch Mini Drucker sagen.

Der große Nachteil bei diesen Druckern ist die Kurzlebigkeit der bedruckten Medien. Schon nach einem halben Jahr verblasst das Schriftbild des Thermopapiers merklich. Eingesetzt wird das Verfahren heute vor allem beim Bedrucken von Kassenbons.

2.7. Thermotransferdrucker - Fotodruck & mehr

Thermotransferdrucker sind hingegen deutlich langlebiger und zeichnen sich vor allem durch ihre hohe Druckqualität aus. Aus diesem Grund finden sie Anwendung beim Fotodruck und der Herstellung von Barcodes. Bei dieser Druckerart werden Farbfolien mit verschiedenen Farben geschmolzen und anschließend auf das Papier aufgebracht. Dieses Verfahren ist allerdings sehr teuer.

3. Toner, Druckerpatronen und weiteres Druckerzubehör günstig im Internet kaufen

In der folgenden praktischen Auswahlbox einfach in 3 Schritten zum passenden Verbrauchsmaterial für Ihren Drucker finden:

Modellauswahl

Wählen Sie zuerst einen Hersteller, dann eine Serie und schließlich das Modell, zu dem Sie Produkte finden wollen.

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4. Digitale Vernetzung spielt eine immer wichtigere Rolle

Zu den neuen Ideen der Druckerhersteller gehören die Airprint Drucker. Drucken kann man mit diesen Geräten ganz normal. Allerdings verfügen sie über eine WLAN-Funktion, weshalb mit einem geeigneten WLAN-Drucker der Druckauftrag von einer beliebigen Stelle im Raum versendet werden kann. All in one Laserdrucker oder auch ganz allgemein Multifunktionsdrucker erfreuen sich auch immer größerer Beliebtheit. Bei diesen Druckerarten werden mehrere verschiedene Geräte miteinander kombiniert. So ist der Kauf eines gesonderten Scanners nicht mehr nötig, da dieser schon vorhanden ist.

Dadurch kann man auch ganz leicht eine Kopie eines vorliegenden Dokumentes erstellen. Erhältlich sind sie aber, wie auch viele andere Druckerarten, als A3 Drucker. Hat man sich nun noch nicht für einen Airprint Drucker entschieden, erfolgt die Kommunikation zwischen dem Computer und dem Drucker mit der Hilfe eines WLAN-Anschlusses. Gerade bei neueren Geräten gehört dieser Anschluss zur Standardausrüstung.
 
Für große Druckaufträge stehen teure Großformatdrucker zur Auswahl. Diese sind für den Ausdruck großer Grundrisspläne ideal geeignet, lohnen sich aber in der Regel nicht im häuslichen Bereich. Speziell für den Einsatz in großen Büroräumen werden eigene Modelle von den Druckerherstellern angeboten. Bei diesen Druckern liegt das Hauptaugenmerk auf Wartungsfreiheit und einer hohen Zuverlässigkeit bei einem gleichzeitig hohen Druckaufkommen. Zusätzlich sollen aber auch diese Drucker nur sehr geringe Druckkosten aufweisen.

4.1. Virtuelle Drucker

Für die clevere Dokumentenablage empfehlen wir Ihnen einen PDF-Drucker. Mit diesem nützlichen Tool drucken Sie mit einem virtuellen Drucker PDF-Dokumente statt mit Papier. Ein virtueller Drucker hat viele Vorteile. So können Sie die Druckkosten senken und viel Papier sparen. Ausserdem behalten Sie den Überblick über Ihre Dokumente und können diese systematisch archivieren. Ein virtueller Drucker ist in wenigen Schritten installiert und liefert tolle Ergebnisse. Natürlich haben wir auf unseren Seiten auch nützliche Informationen rund um virtuelle Drucker wie PDF-Drucker für Sie zusammengestellt.

5. Welche Druckerarten gibt es sonst noch?

Da heutzutage fast jeder Haushalt ein Drucker zu Hause stehen hat, ist der Druckermarkt in den letzten Jahre stark unter Druck geraten. Deshalb unterbieten sich die großen Hersteller bei ihren Produkten mit immer günstigeren Preisen. Dies hat natürlich positive Auswirkungen für die Kunden, die Gewinnspannen der Unternehmen werden dagegen immer kleiner.

Ebenso hat sich das allgemeine Kaufverhalten der Kunden geändert. Haben diese früher beim Kauf noch vor allem auf den Kaufpreis geschaut, spielen heute die tatsächlichen Druckkosten eine immer größere Rolle. Deshalb sind die Hersteller gezwungen, diese Druckkosten durch weitere Entwicklungen weiter zu minimieren. Zu den Entwicklungen gehören auch Einsparungen im Energieverbrauch.

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