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AirPrint Drucker: Die clevere Lösung

Die meisten Menschen nutzen Ihren Drucker vollkommen „normal“. Das bedeutet, am PC oder Laptop wird ein Druckauftrag erteilt, welcher über WLAN oder Kabel an den Drucker weitergeleitet wird. Dieses Gerät wird das gewünschte Dokument drucken und Sie haben es direkt zur Hand. Hierbei steht der klobige Drucker in den eigenen vier Wänden oder im Unternehmen. Allerdings sollten Sie sich darüber im Klaren sein, dass wesentlich mehr Funktionen mit einem Drucker möglich sind. Für allem das sogenannte „AirPrint“ ist aktuell im Trend und lässt Sie auf einer Welle der neuen Technologie mit surfen. Natürlich werden sich Neulinge fragen, was ein AirPrint Drucker ist und worin dessen Unterschiede zu den Modellen von Brother, Epson, Canon, Kyocera und Co. liegen.

1. Was sind AirPrint Drucker?

Die Abbildung zeigt einen AirPrint Drucker von CanonIm Grunde ist ein Air Print Drucker kein direktes Gerät. Das bedeutet, es wird nicht als AirPrint Drucker im Handel verkauft, sondern als herkömmlicher Laserdrucker, Tintenstrahldrucker oder Multifunktionsdrucker. Allerdings haben diese Geräte alles eines gemeinsam: Sie können AirPrint verwenden. Bei AirPrint handelt es sich um ein iOS und OS X-Programm, welches vom iPad oder iPhone verwendet werden kann.

In den gängigsten Druckermodellen ist diese Funktion heute enthalten, welche viele Vorteile aufzeigen wird. Es ist möglich, Dokumente und Fotos einfach vom Tablet oder Smartphone ausdrucken zu lassen, ohne das Sie direkt mit dem Drucker verbunden werden müssen. Der AirPrint Drucker erkennt das Gerät und bietet direkt eine automatische Medienauswahl sowie hochwertige Bearbeitungsoptionen. Um einen AirPrint Drucker zu nutzen, muss dieser einfach mit dem Smartphone oder Tablet ausgewählt werden. In diesem Bereich fallen vor allen WLAN-Drucker. Wichtig ist, dass der WLAN-Drucker im selben Netz unterwegs ist, wie das iOS-Gerät oder Mac. Ansonsten ist eine Verbindung nicht möglich. Dies kann entweder durch Bridging oder eine direkte Verbindung mit dem WLAN-Netzwerk möglich sein.
 


2. AirPrint Drucker – Einfach zu erkennen

Da viele Menschen heute ein Smartphone oder Tablet besitzen, haben sich zahlreiche Hersteller darauf eingestellt, auch die Funktionen des AirPrints anzubieten. Gerade Brother DCP oder Brother MFC sind gute Beispiele für Baureihen von Druckern, die mit der AirPrint-Technologie arbeiten. Natürlich gibt es auf dem Gebiet noch mehr Angebote. Das liegt vor allem daran, dass in den letzten Jahren die Nachfrage nach AirPrint stark angestiegen ist.

In der Regel wird die Drucktechnologie direkt auf der Verpackung oder in der Beschreibung, bei einem Online-Kauf, angegeben. Hierbei arbeiten Hersteller wie Lexmark, Oki oder HP nicht nur mit der Bezeichnung „AirPrint“ sondern auch mit Sätzen wie „Verbindung zu Smartphones und Tablets möglich“.

Auch die Angabe von Bluetooth ist keine Seltenheit. Hierbei ist der Bluetooth Drucker ebenso mit der AirPrint-Technik ausgestattet, jedoch wird es unter einem anderen Namen geführt.

Insofern sollten Sie bei Interessen sich nicht nur auf AirPrint fixieren, sondern die Beschreibung genau durchlesen. Neben der Funktion vom kabellos Drucken ist es wichtig, dass Sie auf die restlichen Angaben des Druckers achten. Je nach Modell werden eine andere Qualität, Schnelligkeit, Funktionen, Energieaufnahme und weiteres geboten. Gerade Drucker als Multifunktionsgerät sind in diesem Bereich keine Seltenheit. Sie bieten nicht nur einen simplen Drucker mit AirPrint, sondern auch noch die Möglichkeiten zu scannen oder diesen als Kopierer zu verwenden. Dementsprechend haben Sie viele Geräte in einem, was gerade im Büro oder in einem Unternehmen für frohlocken sorgen wird.
 


3. Druckerpatronen & Toner für fast alle AirPrint-fähigen Druckermodelle günstig kaufen

Damit Sie auch das passende Verbrauchsmaterial für Ihren AirPrint Drucker finden und kaufen können, nutzen Sie einfach die praktische Auswahlbox:

Modellauswahl

Wählen Sie zuerst einen Hersteller, dann eine Serie und schließlich das Modell, zu dem Sie Produkte finden wollen.

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Das funktioniert für fast alle Drucker und Multifunktionsgeräte, in 3 einfachen Schritten. Testen Sie es selbst!
 


4. Wie erzielen Sie die besten Ergebnisse mit meinem AirPrint Drucker?

Die Abbildung zeigt einen AirPrint Drucker von BrotherUm die besten Ergebnisse beim Drucken zu erzielen, gibt es einige Punkte, die Sie beachten müssen. Der erste Schritt ist, dass Sie sich vergewissern, dass die neuste Software und somit der Treiber installiert ist. Unter iOS sollten Sie sicherstellen, dass auf Ihrem Gerät die neuste iOS-Version installiert ist. Ebenso muss die App, welche Sie nutzen um den Druck auszuführen, auf den neusten Stand sein. Unter OS X verwenden Sie die Softwareaktualisierung, damit das Betriebssystem alle Programme aktualisiert, welche Sie im Mac App Store gekauft haben.

Zu beachten ist, dass AirPrint keine Drucker unterstützt, welche per USB-Anschluss einer AirPort-Basisstation oder AirPort Time Capsule von Apple verbunden sind. Sie müssen Ihren AirPrint Drucker über WLAN mit Ihrem Netzwerk verbinden oder schließen Sie ihn per Ethernet an den LAN-Anschluss an, welcher bei Ihren AirPort-Gerät liegt. Bevor Sie los legen, sollten Sie sicherstellen, dass der AirPrint fähige Drucker mit dem Netzwerk verbunden ist. Manche Modelle, wie von der Canon Pixma Baureihe oder Laserjet sowie Officejet von HP, benötigen einige Minuten, bevor sie sich mit dem Netzwerk verbunden haben. Deswegen sollten Sie ein wenig Geduld mitbringen.


5. Drucker möchte nicht per AirPrint drucken: Was tun?

Sollte bei Ihnen die Meldung „Kein AirPrint Drucker gefunden“ angezeigt werden, führen sie folgenden Schritte durch:

  • Überprüfen Sie, ob genügend Papier sowie Farbe im Drucker vorhanden ist. Oftmals ist ein Druck nicht ausführbar, wenn schnell lösbare Probleme vorliegen.

  • Vergewissern Sie sich, dass Ihr Drucker mit demselben WLAN-Netzwerk verbunden ist, wie es bei Ihrem iOS-Gerät der Fall ist.

  • Oftmals können kleine Fehler zu Problemen führen. Überprüfen Sie deshalb, ob Ihr Drucker mit dem Stromnetz verbunden und eingeschaltet ist. In vielen Fällen hilft es, wenn Sie den Drucker aus- und wieder einschalten.

  • Im Bedienfeld sollten Sie schauen, ob Fehler oder Meldungen angezeigt werden. Sind diese vorhanden, nehmen Sie Ihre Bedienungsanleitung des Druckers zur Hand und suchen Sie nach dem Fehlercode.(z.B. Canon Fehlermeldungen) Häufig werden hilfreiche Lösungen in diesem aufgeführt.

  • Die falsche Version des Druckertreibers und der AirPrint-Software können den Druck behindern. Deswegen erkundigen Sie sich, ob der Druckerhersteller neue Aktualisierungen bieten. Auch bei Ihrer App sollten Sie diesen Punkt überprüfen. In der Regel ist nun der Druck möglich. Sollte der Drucker weiterhin Probleme machen, wenden Sie sich direkt an Ihren Hersteller.


6. Drucker nicht vorhanden? Einfach AirPrint nachrüsten

Abbildung zeigt einen AirPrint Drucker von HPUm das AirPrint-System zu verwenden, haben Sie zwei Möglichkeiten: Sie können Ihren vorhanden Drucker mit AirPrint nachrüsten oder Sie kaufen sich direkt ein Gerät, welches diese Funktion unterstützt. Insoweit müssen Sie nur Ihren AirPrint Drucker installieren und können diesen sofort nutzen. Das Nachrüsten ist bei allen Modellen möglich, wobei dieser Schritt häufig viel Zeit in Anspruch nehmen wird. Möchten Sie aber Geld sparen, empfiehlt sich dieser Vorgang.

Hierzu laden Sie sich das Tool „AirPrint Activator“ für Windows herunter und starten es. Nach der Installation wählen Sie Ihr Betriebssystem und wählen unter den Reiter „Drucker“ in der Systemsteuerung Ihren gewünschten Drucker aus. Diesen geben Sie anschließend über den Freigabereiter frei. Sollte es zu Problemen kommen, müssen Sie Ihren AirPrint Drucker noch über Ihre Firewall freigeben. Hierzu gehen Sie unter „Zugelassene Programme“ auf das Feld „Anderes Programm zulassen“. Nach dem Klick auf den Button „Durchsuchen“ können Sie nun die „airprint.exe“ auswählen, welche im gleichnamigen Verzeichnis zu finden ist.

Nach der Bestätigung sollte Ihr Drucker als AirPrint-Modell nutzbar sein. Natürlich ist eine WLAN-Schnittstelle Voraussetzung, wenn Sie Ihren Drucker für AirPrint verwenden möchte. Ein kleines Problem bei diesem Vorgang kann sein, dass Apple und somit das iPhone oder iPad nicht immer den Drucker annimmt. Der Hersteller verlangt nämlich einen Drucker mit AirPrint. Die Liste der verfügbaren Geräte in diesem Bereich ist recht klein und beschränkt sie auf neun Modelle.

Allerdings müssen Sie sich keinen neuen Drucker kaufen, sondern es gibt diverse Möglichkeiten einen AirPrint Drucker hinzufügen und dennoch über Apple und dessen Apps zu nutzen.

6.1. Vorbereitung: Drucker im Netzwerk freigeben

Bevor Sie mit der Installation von Apps beginnen oder Ports für die Firewall freigeben, müssen Sie Ihren Drucker im Netzwerk freigeben. Hierbei ist es unwichtig, ob Sie Ihren Drucker per USB, LAN-Kabel oder WLAN verbunden haben. Das Installieren eines Druckers ist eine Leichtigkeit, wenn die vorhandene Anleitung beachtet wird. Insofern brauchen Sie zum Konfigurieren einen Mac- oder Windows-PC nur wenige Minuten.

6.2. Die Printing for iPad-App

Es kann passieren, dass Sie sich eine kostenpflichtige App leisten und danach das Drucken nicht möglich ist. Deswegen sollten Sie einen vorigen Test mit der Demo-App „Printer for iPad Printer Verification“ aus den App-Store durchführen. Durch diese kann getestet werden, ob die App und der Drucker zusammenarbeiten. Die Demo-App unterstützt dabei bis zu 1.400 WIFI Drucker, aus denen ausgewählt werden kann.

Um den eigenen Drucker zu verifizieren, sind folgende Schritte notwendig:

  • Öffnen Sie die App und gehen ins „Main Menu“.

  • Klicken Sie auf „Documents Printing“ und öffnen Sie testweise eine Demo-PDF.

  • Im oberen rechten Bereich klicken Sie auf „Print“ und wählen „Select Printer“. Im Normalfall sucht die App selbstständig nach verfügbaren Netzwerkdruckern. Sollte dies nicht der Fall sein, müssen Sie Ihren Drucker manuell hinzufügen. Dafür ist die IPV4-Adresse wichtig, die Sie eingeben müssen.

  • Nach der Auswahl des Druckers klicken Sie auf „Print“ und dieser sollte die Testseite drucken.

  • Sollten die Testberichte Ihren Vorstellungen entsprechen und somit eine gute Qualität aufweisen, dann können Sie sich die kostenpflichtige App für Ihr Tablet oder Smartphone herunterladen.

Am besten achten Sie darauf, dass Ihr Router Ihren WLAN-Drucker immer die gleiche IP-Adresse vergibt. Somit ist es nicht nötig, dass Sie vor jedem Druck den AirPrint Drucker erneut auswählen müssen.

6.3. Drucker für OS X fit machen - AirPrint App

Abbildung zeigt einen AirPrint Drucker von EpsonSie müssen keinen Drucker besitzen, welcher direkt mit AirPrint ausgestattet ist. Allerdings ist es wichtig, dass Sie den Drucker für AirPrint aktivieren. In Mac OS X geht dies mit einem kleinen Tool, welches den Drucker in wenigen Minuten freischalten lässt. Insofern schlagen Sie die Brücke zwischen Mac, Drucker und iPad. Das Programm trägt den Namen „handyPrint“ und kann im Internet heruntergeladen werden. Nach dem Start der Datei müssen Sie diese aktivieren.

In manchen Fällen ist das mehrmalige an- und ausschalten notwendig, bis der eigene Drucker angezeigt wird. Diesen müssen Sie nur noch auswählen und schon können Sie Ihren Drucker wie ein herkömmliches AirPrint-Modell verwenden. Um diesen zu Nutzen müssen Sie in der jeweiligen App unter dem Reiter „Drucken“ auf „AirPrint“ gehen und weiter auf „Drucker auswählen“. In diesem Bereich sollte der Drucker angezeigt werden, welcher vorher mit handyPrint gefunden wurde. Diesen einfach auswählen und schon kann es los gehen.

6.4. Drucker für Windows fit machen - AirPrint App

Natürlich hat nicht jeder einen Mac-PC, was nicht bedeutet, dass Sie AirPrint nicht verwenden können. Allerdings können Sie die App „handyPrint“ nicht installieren, was zu einem kleinen Problem werden kann. Aber auch für Windows gibt es einen Weg, wie Sie den Drucker im Bereich AirPrint verwenden können. Hierfür laden Sie das Programm „Airprint Activator für Windows & iOS5.X“ herunter. Sie müssen sich keine Sorgen machen, dass dieses Programm nur bei iOS6 funktioniert. Auch über Windows kann das Tool eingesetzt werden. Dazu müssen Sie die Datei entpacken und ihre Ports freigeben. Danach im Programmfenster auf „ Activate AirPrint“ klicken und den eigenen Drucker auswählen. Anschließend sollte das Drucken per AirPrint möglich sein.


Die verschiedenen Dienste & ein Fazit

Selbstverständlich gibt es verschiedene Apps, die auf dem iPad und iPhone heruntergeladen werden können, damit Sie AirPrint verwenden können. Gerade Printify, Truprint oder PDF Printer for Safari sind beliebt. Hinzu kommt, dass Sie den Cloud-Service nutzen können. Hierbei dient die Cloud wie ein externer Speicher, wie Sie es von Google Drive oder Dropbox kennen. Sie können Ihre Bilder dort abspeichern und dann über AirPrint ausdrucken lassen. Weiterhin ist es möglich, dass Sie auf die Cloud vom PC aus zugreifen können und somit den Druck auslösen. Besonders mit der „ThinPrint Cloud Printer“-App funktioniert dieser Dienst hervorragend. Durchaus werden in den nächsten Monaten und Jahren noch weitere Dienste hinzukommen. Zu beachten ist nur, dass Sie den Dienst nicht kostenlos erhalten werden. Sowohl das Aktivierungsprogramm für den PC, falls Sie keinen AirPrinter besitzen, wie auch die App kosten Geld.

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